oder als Vorgesetzte die Ihrer Mitarbeitenden?
1. Das Wichtigste ist gute Stimmung. Das vermittelt ein Gefühl von Sicherheit und fördert Neugier und lustvolles Ausprobieren. Gute Stimmung wird gefördert durch
– die Raumgestaltung (frische Farben, ungezwungene Anordnung)
– angenehme Gerüche
– heitere, fröhliche, lüpfige Musik
– die Erinnerung an positive Erfahrungen.
2. Man löst das Problem, indem man sich vom Problem löst:
Gönnen Sie sich eine kleine Pause: stehen Sie auf und machen einen kleinen Spaziergang, zumindest in Gedanken.
3. Entspannen Sie Ihre Gesichtsmuskulatur. Vielleicht kennen Sie schon einige dieser Übungen aus dem autogenen Training, der Jacobsen Muskelrelaxation oder als isotonische Übung aus dem Fitness-Training?
– Stirn-, Hals- und Nackenmuskulatur entspannen
– lächeln und
– die Augen weit aufmachen.
Das geht fast überall und niemand muss merken, dass Sie etwas für Ihre geistige Fitness tun 😉
4. Annäherungsfokus:
Konzentrieren Sie sich auf Ihre Ideale, Hoffnungen und Wünsche.
Quelle: J. Förster, (2002) in: Wirtschaftspsychologie 2, pp. 13ff
